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Pano

"Es ist das gewisse Etwas: Eine magische Verbindung aus der Musik und ihrer faszinierenden Stimme - fordernd, doch zugleich von einer unbestimmten Sanftheit getragen - mit der Pano uns unvermittelt und ungefragt in ihren Bann zieht, sobald die ersten Töne ihrer Songs erklingen."

 

 

Es ist das gewisse Etwas: Eine magische Verbindung aus der Musik und ihrer faszinierenden Stimme - fordernd, doch zugleich von einer unbestimmten Sanftheit getragen - mit der Pano uns unvermittelt und ungefragt in ihren Bann zieht, sobald die ersten Töne ihrer Songs erklingen. Sich zu wehren - zwecklos. Stattdessen können wir uns ihr aber auch hingeben, die Gänsehaut in Wellen kommen und gehen und uns einfach tragen lassen.

Es ist ihr wildes, ungezähmtes Herz, das wir da spüren - unmittelbar, authentisch und echt. Überhaupt ist alles echt an Pano, die auf den bürgerlichen Namen Verona hört und seit etwas mehr als einem Jahr in Berlin lebt. An den Tasten des väterlichen Klaviers wagt die damals Fünfjährige, die aufgrund der elterlichen Liebe zur Musik schon immer und stets von Musik umgeben war, die ersten musikalischen Gehversuche, entdeckt mit 15 Jahren das Schlagzeug für sich und lernt später auch noch Gitarre. Sie beginnt Songs zu schreiben und erste Live- Erfahrungen in verschiedenen Band- Projekten zu sammeln. Es steht außer Frage, dass die Musik auch Panos Herz im Sturm erobert hat- Songs zu schreiben, ist ihr selbstgewähltes Mittel, um das auszudrücken, was sie umtreibt. Und das ist eine ganze Menge.

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